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Kroatien - Energiespeichertechnologien und Ladeinfrastruktur für die E-Mobilität (GR)

16.10.2023–19.10.2023

Ort: Die Veranstaltung findet in Zagreb, Kroatien statt.

Energie-Geschäftsreise

Auf in neue Märkte! Die Exportinitiative Energie des BMWK unterstützt deutsche Anbieter klimafreundlicher Energielösungen mit geförderten Energie-Geschäftsreisen (ehem. Auslandshandelskammer (AHK)-Geschäftsreisen) auf ihrem Weg ins Ausland. Wir, die energiewaechter GmbH, sind als Durchführer vom BMWK beauftragt deutsche Unternehmen über das Programm zu informieren und ihre erfolgreiche Teilnahme zu unterstützen und zu begleiten.

Programm

  • Briefing zum Zielmarkt mit der AHK und ggf. weiteren Experten
  • Unternehmenspräsentation auf einer Fachkonferenz am 17.10.2023
  • Individuelle Gesprächstermine im Laufe der Woche, die von der AHK organisiert und begleitet werden

Anmeldeschluss: 18.08.2023

Frühbucherrabatt bei Eingang des Anmeldebogens bis: 21.07.2023

Zielgruppe deutsche Unternehmen

Unternehmen, die ihren Hauptsitz in Deutschland haben, sind herzlich zu dieser Energie-Geschäftsreise eingeladen. Insbesondere Produkte, Technologien und Dienstleistungen aus folgenden Bereichen sind für den Zielmarkt relevant:

  • Energiespeichertechnologien
  • Fokus Wasserstoff: Elektrolyseanlagen, Brennstoffzellen, Wasserstofftankstellen usw.
  • Infrastrukturlösungen und Ausstattung für Ladestationen
  • Beratung, Planung und Ausführung

Zielmarkt

Zu den zentralen Energiespeichern zählen Speicherkraftwerke, Laufwasserkraft-werke und Pumpspeicherkraftwerke, die 43% der Stromproduktion generieren. Künftig soll Wasserstoff verstärkt als Speicher überschüssiger Energie eingesetzt werden. Erste Pilotprojekte laufen. Die erste kommerzielle Anlage zur Wasserstoff-Produktion plant das Bauunternehmen INGRA, das die Energie eines Solarkraftwerkes von 3,3 MW für die Herstellung von Wasserstoff in einer Elektrolyseanlage nutzen möchte. Der Mineralölkonzern INA plant bis 2025 den Betrieb der ersten kommerziell betriebenen Wasserstofftankstelle.  

Aus den EU-Kohäsions- und Strukturfonds stehen Kroatien zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft 1,16 Milliarden Euro für Investitionen v.a. in Digitalisierung und grüne Technologien zur Verfügung. Weitere 1,6 Milliarden Euro sind für Maßnahmen zur Förderung des Einsatzes erneuerbarer Energien in Haushalten und Institutionen, Investitionen in Wasserstoff, Energiespeicherung und Smart Grids vorgesehen. Auch die Ladeinfrastruktur für die E-Mobilität steht im Vordergrund. Der Energiekonzern HEP erweitert sein eigenes Netz von Ladestationen (derzeit 46 Anlagen). Wichtigste Anbieter sind ABB, Efacec, Ducati und DBT.Aus den EU-Kohäsions- und Strukturfonds kann Kroatien 200 Millionen Euro für die nachhaltige intermodale städtische Mobilität und aus dem EU-Wiederaufbauprogramm 728 Millionen Euro für ein nachhaltiges Verkehrssystem abrufen.

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Kontakt

  • energiewaechter GmbH
    Schützenstraße 44
    12165 Berlin
  • Tel.: + 49 30 / 797 44 41 - 0
  • Fax: + 49 30 / 797 44 41 - 28